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Strassenverzeichnis Neunkirchen: (II)
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Straßenliste Neunkirchen: (II)
Hammerstraße Neunkirchen Wagnerplatz Neunkirchen Grillparzergasse Neunkirchen Roseggergasse Neunkirchen Heinegasse Neunkirchen Minoritenplatz Neunkirchen Grünlandgasse Neunkirchen Feilbachgasse Neunkirchen Freilandgasse Neunkirchen
Hausnummern Schnitzlergasse:
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ORT+GESCHICHTE
Neunkirchen (Niederösterreich).Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.
Hier ist nur eine kleine Auswahl der Sehenswürdigkeiten aufgelistet. - - Erste urkundliche Erwähnung 1094. Anstelle älterer - offensichtlich sehr gross dimensionierter - Kirchenbauten (vom spätromanischen Bau des 13. Jahrhunderts hat sich die zwischen Chor und Schiff gelegene Halle erhalten) wurde im 14. Jahrhundert ein frühgotisches, dreischiffiges Landhaus (Basilika) errichtet. Der hohe gotische Chor mit Netzrippengewölbe, fünf hängenden Schlusssteinen sowie figuralen Konsolen stammt aus der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Vermutlich im 16. Jahrhundert wurde die Pfarrkirche befestigt (Tabor) und bildete so während der Zeit der Türkenkriege für die Bürger eine sichere Zuflucht. Seit 1548 hatten die Freiherren und späteren Grafen Hoyos die Vogtei über die Pfarrkirche. Die bemerkenswerte Rokokoeinrichtung der Kirche geht auf die Familie Hoyos zurück. 1630/31 stiftete Hans Balthasar von Hoyos in Neunkirchen ein Minoritenkloster. Seit dieser Zeit ist die Pfarrkirche zugleich auch Klosterkirche. Nach dem Kirchenbrand im Jahre 1907 wurden romantisierende bauliche Veränderungen an der Aussenseite des Chors sowie am Kirchturm vorgenommen. Das stattliche Geläute besteht aus 4 Glocken der Giesserei Pfundner aus dem Jahr 1951.
- - Im Jahre 1889 musste das kleine barocke Rathaus einem mächtigen, im Stile des Historismus errichteten zweistöckigen Neubau weichen. Kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges zerstörte ein Grossbrand das Gebäude. Anstelle der Brandruine entstand 1948 - 1950 nach Plänen des Wiener Architekten Leo Kammel das neue Rathaus. Die Sgraffiti an der Rathausfassade sind ein Gemeinschaftswerk der Neunkirchner Künstler Karl Steiner und Fritz Weninger.
- - Die besonders schöne Pestsäule - errichtet zur Erinnerung an das Pestjahr 1713 - ist das Werk von zwei Wr. Neustädter Künstlern: des Malers Michael Hackhofer (Entwurf) sowie des Bildhauers Andreas Schellauf (Ausführung). Die von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit bekrönte, 14 Meter hohe Sandsteinsäule wurde 1725 fertiggestellt und geweiht.
- - Einem kaiserlichen Gnadenakt zufolge war den Neunkirchner Protestanten bereits seit 1826 erlaubt, Gottesdienste in einem dafür adaptierten Fabrikssaal zu halten. 1862/63 entstand in der Stockhammergasse ein imposanter Kirchenneubau - er zählt zu den ältesten Zweckbauten für evangelische Kirchen in ganz Österreich. Den Entwurf lieferte der Wiener Architekt Hans Petschnig, der sich dabei von den Backsteinkirchen Norddeutschlands inspirieren liess.
- Hauptplatz und Holzplatz mit Bürgerhäusern aus dem 17./18. Jahrhundert
Neunkirchen (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.Medien.
- Gemeindestube - Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Neunkirchen
- Niederösterreichische Nachrichten - Neunkirchen
Gratiszeitungen:- Schwarzataler Bezirksbote
- Bezirksblatt Neunkirchen
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Suche Grundstücke:
Seegrundstück bzw. Seegrund - Badeplatz am Attersee
Ich suche ein kleines Seegrundstück ca.50-300 qm Grundfläche. Eine Zufahrtmöglichkeit sollte vorhanden sein. Interessant wäre auch ein Bootshaus oder ein Bootsliegeplatz. Bitte schreiben Sie mir eine Nachricht.
Lage: Attersee
Anbieter: Privat
Preis: 1.00 EUR
Originalinserat + Kontakt:
Immobilien Attersee
Region: Oberösterreich/Vöcklabruck
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.
Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.
- Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
- Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
- Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
- Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
- Schloss der Familie DraÅ?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÅ?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.
Berge: (Wi)
Deutschauf,
Obergriesbach,
Pokerschnig,
Lugendorf,
Karnabrunn,
Kernbichler,
Oberwimm,
Egelsdorfberg,
Unterhart,
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